Aktuelle Nachrichten aus dem Gemeindeleben

Jan 18

Sternsinger in Wittichenau unterwegs

Am 7. Januar waren in Wittichenau und den zum Pfarrgebiet zugehörigen Ortsteilen die Stersinger unterwegs. Bei klirrender Kälte erwiesen sich die kleinen und großen Sammler und Sänger aber als wetter- und stimmfest. Ihr Sammelergebnis konnte sich deshalb sehen lassen.

Dez 22

Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen

Hier finden Sie die Gottesdienste in unserer Pfarrei am Heiligen Abend und an den Weihnachtsfeiertagen im Überblick.

Dez 18

"Dankeschön" aus Sankt Petersburg

Die Initiativgruppe „Christliche Eltern“ dankt allen Wittichenauern und Adventsmarktbesuchern, die die diesjährige Spendenaktion für obdachlose Familien in Sankt Petersburg mit Kuchenspenden, Geldspenden sowie tatkräftiger Hilfe unterstützt und damit zu dem großartigen Ergebnis von 5.000 € beigetragen haben. In Sankt Petersburg löste die Nachricht über das Spendenergebnis große Freude aus. Lesen Sie aus dem Dankesbrief von Malteserdirektorin Irina Tymkova.

Dez 9

Kolpinggedenktag 2016 – Kolpingsfamilie will Spenden für Restaurierung des Josefbanners sammeln

Die Wittichenauer Kolpingsfamilie beging am 1. Adventswochenende den Kolpinggedenktag. Bei der Festveranstaltung in der Kreuzkirche warb der Vorsitzende um Unterstützung bei den nächsten Aufgaben. So will sich die Kolpingsfamilie für eine Restaurierung des mehr als 125 Jahre alten Josefbanners einsetzen. Die Kosten einer Restaurierung sollen über Spenden finanziert werden.

Nov 23

Christliche Eltern und die Wittichenauer Jugend sammeln auf dem Adventsmarkt Spenden für obdachlose Familien in St. Petersburg

Die Initiativgruppe „Christliche Eltern“ bittet wieder, die Spendenaktion auf dem Wittichenauer Adventsmarkt am 3. Dezember zu unterstützen. Der Erlös aus dem traditionellen Kuchenbasar und Glühweinverkauf ist in diesem Jahr für obdachlos gewordene Migrantenfamilien bestimmt, die in St. Petersburg keine Zukunftsaussichten mehr haben. Mit den gesammelten Spenden können die St. Petersburger Malteser diesen Familien die Rückkehr in ihre Heimat zu Verwandten ermöglichen. In ihrem Brief beschreibt Malteserdirektorin Irina Tymkova die Not und die unglücklichen Schicksale verschiedener Familien, für die die Heimkehr eine Chance auf einen Neuanfang sein kann.

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