Versetzen wir uns zurück in das Jahr 1989, als christliche Werte in der Schule unserer Kinder keine Rolle spielten. Damals machten wir es uns mit Eltern aus der evangelischen Gemeinde und konfessionslosen Eltern zur Aufgabe, darauf zu achten, dass die in der Gesellschaft neu vorhandene Pluralität von Weltanschauungen auch in der Schule respektiert wird und sich dies im Lehrinhalt der Unterrichtsfächer widerspiegelt.
Wir arbeiteten aktiv in den Elternvertretungen mit und organisierten mit den Schülern Hilfsprogramme für Not leidende Kinder in anderen Ländern. Diese Aufgabe ist uns bis heute geblieben, nachdem unsere eigenen Kinder dem Schulalter längst entwachsen sind.