Nachrichten aus der Initiativgruppe "Christliche Eltern"
Christliche Eltern sammeln mit Adventsaktion für St. Petersburger Familien in besonderen Notlagen
Die Initiativgruppe "Christliche Eltern" bittet wieder um Unterstützung ihrer jährlichen Adventsaktion. Wie schon im vergangenen Jahr werden vom zweiten bis vierten Advent in acht Wittichenauer Geschäften Spendendosen aufgestellt. Auch in diesem Jahr sind die gesammelten Spenden für Familien in besonderen Notlagen bestimmt. In ihrem Brief berichtet Malteser-Direktorin Irina Tymkova über eine Flut von Hilfsapellen, von schlimmen Schicksalen sowie über die segensreiche Arbeit des Familien-Hilfeprojektes.
Christliche Eltern und die Wittichenauer Jugend sammeln Spenden für Not leidende Menschen in St. Petersburg
Die Initiativgruppe „Christliche Eltern“ lädt am 7. Dezember wieder zum traditionellen Kuchenbasar und Glühweinstand auf dem Wittichenauer Adventsmarkt ein und bittet um Unterstützung der Spendenaktion. Der Erlös ist in diesem Jahr für Familien in akuten sozialen Notlagen bestimmt, denen das Nötigste zum Leben fehlt. Mit Hilfspaketen, finanziert aus den Spendengeldern, versorgen die Malteser die Familien in der schlimmsten Krisensituation. Aber die Hilferufe mehren sich. Wie schon in ihrem Vortrag im Sommer in Wittichenau schildert Malteserdirektorin Irina Tymkova auch in ihrem Brief Schicksale von Menschen, die hinter den Zahlen stehen.
Christliche Eltern und die Wittichenauer Jugend sammeln erneut Spenden für Opfer häuslicher Gewalt
Die Initiativgruppe „Christliche Eltern“ bittet wieder um Unterstützung der Spendenaktion am 8. Dezember auf dem Wittichenauer Adventsmarkt und lädt ein zum traditionellen Kuchenbasar am Glühweinstand. Wie schon im vergangenen Jahr ist der Erlös der Aktion für Frauen und ihre Kinder in Sankt Petersburg bestimmt, die als Opfer häuslicher Gewalt wohnungslos geworden sind. Mit den gesammelten Spenden geben die Malteser diesen Familien eine erste Notunterkunft, Lebensmittel, Kleidung, sowie Hilfe für einen Neuanfang. In ihrem Brief berichtet die Malteserdirektorin Irina Tymkova von den traurigen Schicksalen betroffener Frauen und Kinder, von denen es immer mehr gibt – und sie bittet erneut um Hilfe, damit die Arbeit fortgesetzt werden kann.