Aktuelle Nachrichten aus dem Gemeindeleben

Mär 4

Ersatzbau für das Jakubetzstift seit Anfang März im Betrieb

Im neuen katholischen Kinderhaus an der August-Bebel-Straße ist am 2. März der Betrieb angelaufen. Über eineinhalb Jahre war auf dem Gelände nahe der Wittichenauer Schulen ein Ersatzgebäude für das Kinderhaus “Jakubetzstift” errichtet worden. 4,5 Millionen Euro wurden in den Bau investiert. Der Neubau war nötig, weil der Platz im Jakubetzstift nicht mehr ausreichte und das Haus aktuellen bautechnischen Anforderungen nicht mehr genügte. Das neue Kinderhaus heißt nun “St. Marien” und bietet in Krippe, Kita und Hort insgesamt 215 Plätze – 75 mehr als im alten Haus. Dort werden die Kinder nun in altersgemischten Gruppen betreut.

Jan 10

Jahresrückblick 2019

Birgit Graf, die Vorsitzende des Wittichenauer Pfarrgemeinderates, zog in ihrer Ansprache zur Jahresschlussandacht eine Bilanz des zu Ende gehenden Jahres. Ihren Jahresrückblick können Sie hier nachlesen.

Dez 8

Beichtgelegenheiten vor dem Weihnachtsfest

Vor dem Weihnachtsfest sind Sie herzlich eingeladen, das Sakrament der Versöhnung zum empfangen. Die Beichtgelegenheiten finden sie hier.

Dez 6

Pfarrkirche nach monatelangen Sanierungsarbeiten wieder in Dienst genommen

Mit einer feierlichen Andacht haben die Wittichenauer Katholiken ihre Pfarrkirche am Nikolaustag wieder in Dienst genommen. Bischof Wolfgang Ipolt segnete einen neuen Ambo und einen neu eingerichteten Bereich für Tauffeiern ein. Seit Juli war die Pfarrkirche für die Bauarbeiten geschlossen. Gottesdienste fanden in der viel kleineren Kreuzkirche statt.

Nov 29

Christliche Eltern und die Wittichenauer Jugend sammeln Spenden für Not leidende Menschen in St. Petersburg

Die Initiativgruppe „Christliche Eltern“ lädt am 7. Dezember wieder zum traditionellen Kuchenbasar und Glühweinstand auf dem Wittichenauer Adventsmarkt ein und bittet um Unterstützung der Spendenaktion. Der Erlös ist in diesem Jahr für Familien in akuten sozialen Notlagen bestimmt, denen das Nötigste zum Leben fehlt. Mit Hilfspaketen, finanziert aus den Spendengeldern, versorgen die Malteser die Familien in der schlimmsten Krisensituation. Aber die Hilferufe mehren sich. Wie schon in ihrem Vortrag im Sommer in Wittichenau schildert Malteserdirektorin Irina Tymkova auch in ihrem Brief Schicksale von Menschen, die hinter den Zahlen stehen.

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