Aktuelle Nachrichten aus dem Gemeindeleben

Dez 6

Termine der Pfarrgemeinde im 1. Quartal 2014

Wichtige Termine unserer Pfarrgemeinde im 1. Quartal 2014 (Januar bis März) können Sie hier einsehen.

Dez 6

Beichtgelegenheiten vor dem Weihnachtsfest 2013

Die Beichtgelegenheiten vor dem Weihnachtsfest können Sie hier einsehen.

Dez 2

Ministranten verkaufen Kalender mit Motiven von Wittichenauer Kirchen

Nach den Sonntagsgottesdiensten im Advent verkaufen die Minstranten unserer Pfarrgemeinde einen selbst gestalteten Kalender für 2014. Im Kalender sind Motive aus Pfarr- und Kreuzkirche sowie der Kapelle des Adalbertstiftes abgebildet. Die Fotos haben die Ministranten in einer ihrer Gruppenstunden aufgenommen. Sie eröffnen ganz neue Blickwinkel auf die Kirchen der Gemeinde und laden den Betrachter ein, in den Kirchen auf die Suche nach den Motiven zu gehen.

Nov 30

Kinder unseres Kinderhauses beschenken bulgarische Familien

Das Kinderhaus „Jakubetzstift“ hat in diesem Jahr wieder die Weihnachtspäckchen-Aktion des St. Filomena-Vereins um Gerhard Robel aus Schmerlitz unterstützt. Am Dienstag berichtete Herr Robel unseren Kindern, wie die Menschen in Bulgarien leben und welche Sachen in den Familien fehlen, die für uns selbstverständlich sind. Voller Elan erzählten die Kinder ihren Eltern von der Aktion, wollten auch Päckchen packen und den Familien in Bulgarien helfen. So schnürten die Eltern mit ihren Kindern liebevoll hunderte Geschenke mit Buntstiften, Spielzeug, Kleidung, Lebensmitteln und vielem mehr. Auch Großeltern und Nachbarn beteiligten sich an der Weihnachtspäckchen-Aktion.

Nov 25

Christliche Eltern sammeln Spenden für die Unterstützung in Not geratener Frauen in Russland

Die Initiativgruppe "Christliche Eltern" wird auf dem Wittichenauer Weihnachtsmarkt am 7. Dezember wieder Spenden zugunsten eines Hilfsprojektes in St. Petersburg sammeln. An ihrem Stand am Rathaus verkaufen sie Kuchen und Kaffee, um damit in Not geratene Mütter zu unterstützen. In einem Brief ruft die Direktorin des Malteser-Hilfsdienstes in St. Petersburg, Irina Tymkova, zur Hilfe für das Projekt auf und schildert Schicksale von Frauen, denen bereits geholfen werden konnte.

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