Auf dem Friedhof unserer Pfarrgemeinde sind in den vergangenen Wochen fast alle Nebenwege gepflastert worden. Nachdem 2018 schon die Hauptwege befestigt werden konnten, wurde nun auch auf den übrigen Wegen Betonpflaster eingesetzt.

Mit einer feierlichen Andacht haben die Wittichenauer Katholiken ihre Pfarrkirche am Nikolaustag wieder in Dienst genommen. Bischof Wolfgang Ipolt segnete einen neuen Ambo und einen neu eingerichteten Bereich für Tauffeiern ein. Seit Juli war die Pfarrkirche für die Bauarbeiten geschlossen. Gottesdienste fanden in der viel kleineren Kreuzkirche statt.

Seit der Wende ist es das größte Neubauprojekt in der Stadt Wittichenau: für vier Millionen Euro baut Wittichenau ein neues Kinderhaus. Träger der Einrichtung soll die katholische Pfarrgemeinde werden und damit Ersatz für das „Jakubetzstift“ finden. Jetzt wurde der Grundstein gelegt.

Nach langer Vorbereitung konnte in Bernsdorf das Dach unserer Filialkirche und das des angrenzenden Pfarrhauses saniert werden. Die Baumaßnahme war möglich geworden, weil die Pfarrgemeinde Fördermittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums erhalten hatte.

Zwischen dem 28. Mai und voraussichtlich bis 18. Juni 2018 werden die Hauptwege des Friedhofs der Wittichenauer Pfarrgemeinde gepflastert. Die Pfarrgemeinde hat für die Baumaßnahme nach mehreren Anläufen Fördermittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums bewilligt bekommen.

Nachdem die Sanierungsarbeiten an der Wittichenauer Pfarrkirche mit der Gestaltung der Außenanlagen im Sommer 2013 abgeschlossen werden konnten, widmete man sich im Dezember nun noch der Sanierung der Sakristei.

In dieser Woche haben die Bauarbeiten zur Neugestaltung des im Norden der Kirche gelegenen Geländes begonnen. Nachdem die Außensanierung der Pfarrkirche nahezu abgeschlossen ist, bilden die Arbeiten zur Geländegestaltung den letzten Bauabschnitt der Kirchensanierung.

Kirchenvorstand Peter Scholze blickt aus Sicht der Gemeindevertretungen auf das Jahr 2012 zurück. Er geht u.a. auf das Jubiläum des Engagements der Borromäerinnen in Wittichenau, die Kirchenvorstands- und Pfarrgemeinderatswahlen und das Zusammenwachsen mit der Filialgemeinde Bernsdorf ein. Außerdem hebt er die vielfältigen Bauarbeiten an den Gebäuden der Gemeinde und hier besonders an der Pfarrkirche hervor. Seine Ansprache zur Jahresschlussandacht nutzte er jedoch vor allem, um den vielen Helfern der Gemeinde "Danke" zu sagen. Seinen Jahresrückblick können sie hier noch einmal nachlesen.