Aktuelle Nachrichten aus unserem Kinderhaus
Notbetreuung im Kinderhaus wird ausgeweitet
Wegen des Coronavirus ist unser Kinderhaus derzeit geschlossen. Für die Kinder einiger Berufsgruppen gibt es aber eine Notbetreuung. Seit 23. März gilt das für noch mehr Arbeitsbereiche. Zwar gilt weiterhin, dass nur Eltern aus sogenannten systemrelevanten Berufen einen Anspruch darauf haben, jedoch wurde dieser Begriff jetzt weiter gefasst.
Laetare-Singen trotz Corona-Einschränkungen
Die Erzieherinnen des Kinderhauses St. Marien laden für Sonntag, den 22. März um 11:00 Uhr zum Laetare-Singen. Aufgrund der Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie kann die Aktion in diesem Jahr nicht in der Pfarrkirche stattfinden. Stattdessen sind alle Wittichenauer eingeladen am Fenster oder vom Balkon zu Hause mitzusingen. Einen Liedzettel stellen wir hier zum Download bereit.
Kinderhaus ab Mittwoch, 18. März geschlossen
Unser Kinderhaus "St. Marien" wird ab Mittwoch, den 18. März 2020 bis einschließlich 17. April 2020 geschlossen. Grundlage ist ein Erlass des Freistaates. Alle Betreuungsangebote entfallen. Das Land hat ein Betretungsverbot ausgesprochen. Eine Notbetreuung wird nur auf Antrag angeboten.
Unser Kinderhaus vor der Schließung: Hinweise für die Eltern
Wegen der Corona-Pandemie hat die Landesregierung entschieden, die sächsischen Kindergärten vorerst noch offen zu halten. Demnächst soll jedoch über eine komplette Schließung entschieden werden. Lesen Sie hier die Hinweise der Leitung unseres Kinderhauses "St. Marien" zu dem Kitabetrieb in der kommenden Woche.
Ersatzbau für das Jakubetzstift seit Anfang März im Betrieb
Im neuen katholischen Kinderhaus an der August-Bebel-Straße ist am 2. März der Betrieb angelaufen. Über eineinhalb Jahre war auf dem Gelände nahe der Wittichenauer Schulen ein Ersatzgebäude für das Kinderhaus “Jakubetzstift” errichtet worden. 4,5 Millionen Euro wurden in den Bau investiert. Der Neubau war nötig, weil der Platz im Jakubetzstift nicht mehr ausreichte und das Haus aktuellen bautechnischen Anforderungen nicht mehr genügte. Das neue Kinderhaus heißt nun “St. Marien” und bietet in Krippe, Kita und Hort insgesamt 215 Plätze – 75 mehr als im alten Haus. Dort werden die Kinder nun in altersgemischten Gruppen betreut.